Die neue Rechtschreibung. Wörter und Regeln leicht gelernt.
Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1999. (Format 12,5x19 cm, 194 Seiten)
Wer auch immer Rechtschreibung und Zeichensetzung lernen und beherrschen musste, alle haben unter den schwer verständlichen Regeln gelitten. Die Rechtschreibreform verringert unsere Probleme. Dieses Handbuch übersetzt die wichtigsten neuen und alten Regeln für Rechtschreibung und Zeichensetzung in leicht fassliche Form. Es enthält das amtliche Wörterverzeichnis sowie ein Variantenverzeichnis; Wörter mit neuer Schreibweise und solche mit Wahlmöglichkeit sind zur schnellen Orientierung rot gedruckt. Ratschläge zur Lerntechnik zeigen, wie Sie sich am einfachsten und sichersten Regeln oder Wörter merken können.
Duden Komma, Punkt und alle anderen Satzzeichen: mit umfangreicher Beispielsammlung.
3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag, 1998. (Duden Taschenbücher; Bd. 1) (Format 12,5x19 cm, 226 Seiten)
Komma oder kein Komma - an dieser Frage braucht niemand zu verzweifeln. Dass man die Regeln für die Zeichensetzung übersichtlich und verständlich darstellen kann, dafür ist dieses Buch mit seiner klaren Gliederung und der Vielzahl seiner Beispiele ein überzeugender Beweis. Ausführliche Erläuterungen, zahlreiche Tabellen für Zweifelsfälle und ein umfassendes Register geben dem Benutzer zuverlässig Auskunft über den korrekten Gebrauch aller Satzzeichen.
Stilfibel. Der sichere Weg zum guten Deutsch.
28. Auflage (1. Auflage 1963): München: dtv, 1996. (Format 10,7x18 cm, 267 Seiten)
Die Analphabeten sind heute nahezu ausgestorben. Lesen und schreiben kann jeder. Aber gutes Deutsch schreiben kann nicht jeder; die amtlichen Formulare, die gelegentlich ins Haus flattern, beweisen das nur allzu drastisch. Aber auch mancher Autor, der sich stilistischer Fähigkeiten rühmt, stolpert oft über die Klippen der Sprache und kapituliert vor Konjunktiv und Imperfekt. Ludwig Reiners legt auf ebenso geistreiche wie amüsante Weise die Schwächen des schlechten Stils bloß und weist in seiner „Stilfibel“ der „sicheren Weg zum guten Deutsch“. Elegant nimmt er den Kampf auf gegen die Unsitte des übermäßigen Gebrauchs von Fremdwörtern, gegen geschraubte Ausdrucksweise und Bandwurmsätze. Wer dieses Büchlein liest, wird hellhörig gegen die täglichen Sprachschnitzer, gegen die Ungereimtheiten leerer Floskeln oder falsch verwendeter Begriffe. Wenn den Hunderttausenden von Käufern dieses Buches „ebensoviele nachdenkliche und fleißige Leser entsprechen, müßte es eigentlich merklich bergauf gehen mit dem, was wir aus unserer Sprache machen“ (Hessischer Rundfunk)
Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde.
3. Auflage (1. Auflage 1996): München: Piper, 1998. (Format 12x19 cm, 397 Seiten)
Quallig, prätentiös, gedrechselt, verschachtelt - kurz: unzumutbar kommt sie oft daher, die deutsche Sprache. Wer möchte da nicht eingreifen - und anfangen bei sich selbst? In Wolf Schneider, dem journalistischen Profi schlechthin, begegnet man einem Lehrmeister der Spitzenklasse. Sein Katalog der Verfehlungen ist schier grenzenlos, sein Katalog der Hilfsmaßnahmen praktisch und einleuchtend. Am ausführlichsten widmet er sich dem obersten Gebot der Verständlichkeit - ein weites Feld! Über die Kunst, den Leser einzufangen, wird niemand hinweggehen, der mit Sprache wirken möchte, denn „Schreiben heißt werben“. Daneben gibt er Ausblicke auf die verschiedenen aktuellen Probleme, darunter Themen wie die Computersprache oder die leidige Rechtschreibreform. Zum Schluß enthält das Buch Texte, die Schneider unter die Meisterwerke deutscher Prosa einreiht - zur Nachahmung empfohlen.
Mind Mapping. Die kreative Arbeitstechnik. Spielerisch lernen und organisieren.
Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1997. (Format 12,5x19 cm, 126 Seiten)
Mind Mapping - das ist eine spezielle Art, sich Notizen zu machen. Normalerweise beschreibt man ein Blatt von oben links bis unten rechts und erkennt später auf den ersten Blick - nichts! Mind Maps funktionieren anders: In der Mitte des Blattes, im Zentrum, steht das Thema, und von da aus verzweigen sich alle Gedanken. So kann man besser lernen, planen und organisieren sowie Referate oder Präsentationen strukturieren. In diesem Buch wird die Methode des Mind Mapping, die - vom Schüler bis zum manager - jeder nutzen kann, klar und anschaulich vorgestellt. Übungen und kleine Aufgaben zeigen schon während der Lektüre, wie Mind Maps funktionieren.
Von Angesicht zu Angesicht. Was Gesichter verraten und was sie verbergen.
Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1995. (Format 12,5x19 cm, 403 Seiten)
Was die Gesichtsforscher - Psychologen, Biologen, Ethnologen - über das Gesicht als „Spiegel der Seele“, seine Evolution, seine Sprache, seine unveränderlichen Grundzüge und seine verblüffende Wandlungsfähigkeit herausgefunden haben, beschreibt dieses mit vielen Fotos und Zeichnungen ausgestattete Buch über Mienen und Mimik, Symmetrie und Schönheit, Charakter- und Schrumpfköpfe, stumme Signale und starre Blicke, Makeup und Masken, Porträtkunst und Musterkennung.
In Bildern reden.
München: Econ & List Taschenbuch Verlag, 1999. (Format 13x20 cm, 288 Seiten)
„In Bildern reden“ bedeutet, einer Rede mit dem Bilderreichtum der Sprache Glanz und Lebendigkeit zu verleihen. Die Autoren plädieren für eine Erlebnisrhetorik, die sich den Bedürfnissen in der heutigen Erlebnisgesellschaft anpaßt. Klar und leicht verständlich machen Ditko und Engelen Ihnen deutlich, wie im Gehirn des Zuhörers Bilder aktiviert werden und wie Sie als Redner diese assoziationen auslösen können. Schritt für Schritt üben Sie mit Ihnen die effektiven Formen der Überzeugung und spielen zahlreiche Techniken der Kommunikation durch.
Einführung in die Rhetorik. Grundbegriffe - Geschichte - Rezeption.
2. verbesserte Auflage: München: Fink (UTB), 1994. (Format 12x18,8 cm, 238 Seiten)
Die Wiederkehr der Rhetorik, deren Niedergang sich der Herausbildung des idealistischen Denkens um 1800 verdankt, ist nicht nur in der Sprach- und Literaturwissenschaft, sondern auch in der Philosophie, Historie, Soziologie, ja Politologie unübersehbar. Götterts Einführung wendet sich von daher an alle, die an der Redekunst, an der sprachlichen Ordnung der Dinge und Gedanken und an der Argumentation interessiert sind. Der erste, systematische Teil stellt die Grundbegriffe der Rhetorik anhand von signifikanten Beispielen vor, der zweite die Geschichte der Rhetorik von der Sophistik bis zur Deconstruction. Hinweise zum Stand der Rhetorikforschung, Literatur- und Sachregister runden dieses grundlegende Buch ab.
Lexikon der Sprachkunst. Die rhetorischen Stilformen. Mit über 1000 Beispielen.
München: Beck, 2000. (Format 12,5x19 cm, 482 Seiten)
Das „Lexikon der Sprachkunst“ führt die rhetorisch-stilisitschen Hilfsmittel von A bis Z in einem Band auf. Der Bogen ist weit gespannt - von rhetorischer „Abschwächung“ (Antiklimax) bis „Zungenbrecher“ (Glossorachie). Eine Besonderheit sind die über 1000 Beispiele, die aus dem Nachschlagewerk zugleich ein einzigartiges Lesebuch der Stilkunst machen.
Leben in Metaphern: Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern.
Heidelberg: Carl-Auer-Systeme, Verlag und Verlagsbuchh. 1998. (Format 13,5x21,5 cm, 272 Seiten)
Metaphern sind nicht bloße poetische oder rhetorische Mittel, sondern, wie Lakoff und Johnson darlegen, integraler Bestandteil unserer alltäglichen Sprache. Metaphern bestimmen unsere Wahrnehmung, unser Denken und Handeln. Die Wirklichkeiten selbst wird durch Metaphern bestimmt, und da Metaphern von Kultur zu Kultur verschieden sind, sind auch die Wirklichkeiten, die sie bestimmen, verschieden.
Die Macht der Sprache. 101 Werkzeuge für eine überzeugende Kommunikation.
München: Wirtschaftsverlag Langen Müller/Herbig, 1998. (Format 14,5x22,5 cm, 264 Seiten)
Die Macht der Sprache bietet dem Könner eine breite Palette an Möglichkeiten, zu informieren, zu beweisen, zu gewinnen, zu erfreuen, zu bewegen, sich durchzusetzen, aufzustacheln... Dieser „Werkzeugkasten“ stellt 101 rhetorische Figuren vor, von Veranschaulichung und Umbenennung, Raffung und Einfachheit bis hin zu Kreuzstellung und Verfremdung. Mit 577 anregenden Beispielen. Mit 78 praktischen Übungen samt Lösungen oder Lösungsvorschlägen. Mit drei berühmten Reden zur Analyse. Die klare, übersichtliche Struktur, das umfangreiche Sach- und das ausführliche Namensregister machen „Die Macht der Sprache“ zu einem hervorragenden Nachschlagwerk.
Grundkurs der Rhetorik.
12. Auflage (1. Auflage 1974): München: dtv, 1991. (Format 10,7x18 cm, 337 Seiten)
Dieser Grundkurs enthält eine systematische Einführung in die wichtigsten Erkenntnisse der Rhetorik, nicht nur aus dem stilistischen Bereich, sondern auch aus dem weniger leicht zugänglichen Gebiet der Argumentationstechnik. Grundlegend bleiben die in der Antike entwickelten und bis in die Neuzeit hinein gepflegten Lehren, doch sind in dieser Übersicht auch schon Ergebnisse der gegenwärtig neu einsetzenden Rhetorik-Forschung berücksichtigt. Das Kapitel über die Werbung zeigt, wie gut rhetorische Kategorien der Textanalyse zum Verständnis dieser modernsten Form der Überredung beitragen können. Die beigegebene Textsammlung ist nicht nach historischen, sondern nach rein rhetorischen Kriterien ausgewählt. Die Beispiele reichen von der Antike bis zur Gegenwart, sie stammen aus dem öffentlichen wie aus dem privaten Bereich, das Spektrum reicht von der Parteirede zur Bittschrift und von der Grabrede zum Werbeslogan.
Faszination Philosophie. Stationen der Erkenntnis von der Antike bis zur Gegenwart.
Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1998. (Format 12,5x19 cm, 349 Seiten)
Philosophie entspringt einem Grundbedürfnis des Menschen nach Gewißheit im Wissen und Sicherheit im Handeln. Sie stellt fundamentale Fragen, aber gibt, getrieben von der Hoffnung nach endgültigen Lösungen, oft nur unbefriedigende Antworten. Zudem gilt sie als schwierig, unzugänglich, ja unnütz, eifersüchtig bewahrt in einer Sprache, die keiner versteht. Und doch fasziniert sie jeden, der sich einmal auf sie eingelassen hat, stets aufs neue. Absicht dieses Bandes ist es, die Kluft, die zwischen allgemeinem philosophischem Interesse und der Fachphilosophie besteht, zu überbrücken. Gerade weil sich diese Einführung auf einem Aspekt - die Erkenntnistheorie - beschränkt, können die Positionen der ausgewählten Philosophen von der Antike bis zur Gegenwart ausführlich entwickelt werden. Das Buch referiert nicht einfach, sondern zieht den kritischen Leser in den Prozeß des philosophischen Fragens ein. Es stellt Zusammenhänge her, so daß einsichtig wird, warum sich die Frage nach dem Wissen gerade so stellt, welche Lösungen sie findet, was daran unbefriedigend und wie das philosophische Fragen weiterzutreiben ist. Dank der klaren Sprache ist das Buch gut lesbar, so daß der Leser nachvollziehen kann, warum uns Philosophen von Parmenides bis Wittgenstein so viel zu sagen haben.
Grundlagen sprachlicher Kommunikation. Mensch, Welt, Handeln, Sprache, Computer.
München: Fink (UTB), 1995. (Format 12x18,5 cm, 343 Seiten)
Aufbau und Inhalt dieser Einführung folgen dem kommunikationstheoretischen Ansatz von Gerold Ungeheuer. Seine anthropologische Grundlegung überwindet die systemlinguistische Ansicht, Kommunikation sei die bloße Anwendung eines Zeichensystems. Sie ermöglicht einen anderen Blick auf sprachliche Mittel wie Metaphern, Paraphrasen, Argumentation und Deixis und betont den Handlungscharakter von Kommunikation. Sie bietet weiter die Möglichkeit, die Ergebnisse der Künstlichen-Intelligenz-Forschung kritisch zu beurteilen.
Wie kommt die Welt in den Kopf? Reise durch die Werkstätten der Bewußtseinsforscher.
Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1997. (Format 12,5x19 cm, 312 Seiten)
Das Buch dient als eine Art Führer für die Reise in das lebendige und mitunder verwirrende Reich des Geistes. Wir laden Sie ein, die wichtigsten Gedanken und Theorien der Bewußtseinsforschung kennenzulernen, präsentieren Ihnen interessante Ausschichtspunkte und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten. Wir wollen Sie allerdings nicht nur mit nüchternen Forschungsergebnissen und Theorien vertraut machen. Wissenschaft wird von Menschen gemacht, und darum ist sie oft alles andere als objektiv: vorläufig, fehlerhaft, spekulativ, vor allem aber aufregend und manchmal sogar charmant. Wir stellen Ihnen daher Affenforscher und Bewußtseinsphilosophen vor, besuchen theoretische Physiker, Psychiater und Drogen-Designer, die alle etwas über die Mechanismen des Geistes zu berichten haben. Sie lernen hoffnungsvolle Jungforscher und ehrwürdige Nobelpreisträger kennen, geniale Köpfe ebenso wie unbeirrbare Spinner.
Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus.
9. Auflage (1. Auflage 1985) München: Piper, 1997. (Format 12x19 cm, 326 Seiten)
Dieses Buch - erfolgreicher „Longseller“ - handelt von der Frage nach der Wirklichkeit und wie wir sie „konstruieren“. Von der Wirklichkeit nimmt der gesunde Menschenverstand an, daß sie gefunden werden kann. Eine erfundene Wirklichkeit dagegen könne - eben weil erfunden - niemals die wahre Wirklichkeit sein. Im Gegensatz dazu handelt der sogenannte Konstruktivismus von der Einsicht, daß jede Wirklichkeit im unmittelbaren Sinn die Konstruktion derer ist, die diese Wirklichkeit zu entdecken und zu erforschen wähnen. Sie erfinden sie, ohne sich des Aktes der Erfindung bewußt zu sein. In diesem Buch legen neun namhafte Forscher dar, wie wissenschaftliche, gesellschaftliche und individuelle Wirklichkeiten geschaffen werden.
Journal für Philosophie. Heft 2, Thema: Wahrheit, Wirklichkeit.
Stuttgart: Omega-Verlag Reusch, 1995. (Format 22x32 cm, 106 Seiten)
Journal für Philosophie. Heft 6, Thema: Eros des Denkens.
Stuttgart: Omega-Verlag Reusch, 1997. (Format 22x32 cm, 114 Seiten)
Internet: www.weltkreis.com
Vernünftig argumentieren. Regeln und Techniken der Diskussion.
Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1996. (Format 12,5x19 cm, 270 Seiten)
Wen frustrieren sie nicht, die chaotischen Auseinandersetzungen, wo Argumente weggeredet und Gesprächspartner kleingemacht werden? Wer jedoch Probleme lösen, Meinungsdifferenzen ausgleichen und gemeinsames Handeln anregen will, der muß Regeln und Techniken der Diskussion beherrschen. Dieser Kurs weist ebenso leicht verständlich wie praxisnah den Weg zu vernünftigem Argumentieren: von den Prinzipien der Diskussion - Begründungspflicht, Sachlichkeit, redlicher Bezug auf Gesagtes, logische Gültigkeit - über die Muster für Argumentationen zu angemessenen und wirksamen rhetorischen Figuren.
Strategisch argumentieren. Reden - überzeugen - gewinnen.
Tübingen: abc-Buchverlag Ltd., 2006. (Format 14x21 cm, 88 Seiten)
Der Mensch ist ein argumentierendes Wesen. Er ist stets bemüht, andere von seinen Gedanken zu überzeugen. Doch nicht immer ist dieser Versuch von Erfolg gekrönt. Was macht also überzeugende Argumentation aus? Ist es nur eine Frage der Logik, des Wissens oder gar der passenden Worte? Wie lautet die Zauberformel, also die magische Strategie, die uns ans heiß ersehnte Zielführt? Gibt es eine richtige oder eine falsche Argumentation? In diesem Buch bekommen Sie Wege aufgezeigt, wie Sie dieses uralte Kapitelrhetorischer Überzeugungskunst erschließen können. Sie erfahren, wie SieWeltbilder besser nachvollziehen und wie Sie Annahmen und Begründungen gezielt hinterfragen können. Erwarten Sie keine Wunder, aber praxisorientierte Tipps, die Ihnen helfen, in Ihrer Alltagskommunikation überzeugender zu sein.
Die Kunst, Recht zu behalten.
Frankfurt am Main und Leipzig: Insel Verlag, 1995. (Format 10,9x17,7 cm, 128 Seiten)
„Die Kunst, Recht zu behalten“: Schopenhauers Argumentationstechnik, die einzig dem Zweck dient, ohne Rücksicht auf die Wahrheit aus Streitgesprächen siegreich hervorzugehen.
Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation.
(Band 1) Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1993. (Format 12,5x19 cm, 268 Seiten)
Manches kann schiefgehen, wenn wir miteinander reden. Geglückte Kommunikation hängt nicht nur vom „guten Willen“ ab, sondern auch von der Fähigkeit zu durchschauen, welche seelischen Vorgänge und zwischenmenschlichen Verwicklungen ins Spiel kommen, wenn ich und Du aneinandergeraten. Die Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation hat etwas anzubieten, wenn wir persönlich und sachlich besser miteinander klarkommen wollen. „Miteinander reden 1“ enthält das Handwerkzeug dafür: Analysen typischer Störungen und Anleitungen zur Selbstklärung, zur Sach- und Beziehungsklärung. Wenn jemand etwas von sich gibt, dann enthält seine Mitteilung vier psychisch bedeutsame Seiten: Selbstoffenbarung, Sachinhalt, Beziehungshinweis und Appell. Von den typischen Problemen, die mit jedem dieser Aspekte verbunden sind, greift dieser Band diejenigen auf, die uns alle mehr oder minder stark beschäftigen. Kommunikationspsychologische Erkenntnisse dienen zwar Therapeuten als Instrumente, sie gehören jedoch nicht in die Geheimfächer der Psychologie, sondern in die Hand von jedermann.
Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien.
8. unveränderte Auflage. Bern; Stuttgart; Toronto: Huber, 1990. (Format 11,5x19 cm, 271 Seiten)
Dieses Buch handelt von den pragmatischen (den verhaltensmäßigen) Wirkung der menschlichen Kommunikation, unter besonderer Berücksichtigung von Verhaltensstörungen. Es ist ein Versuch, Denkmodelle zu formulieren und Sachverhalte zu veranschaulichen.
Professionelle Gesprächsführung. Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch.
4. überarbeitete und erweiterte Auflage. München: dtv, 1999. (Format 12,4x19,2 cm, 402 Seiten)
Es ist nicht nur ein „Lehrbuch“ für Führungskräfte und diejenigen, die es werden wollen, sondern ebenso lesenswert für Menschen, die im Geschpräch verführt werden könnten. Erfolgreiches Führen im Alltag ist ohne Gespräch nicht denkbar - mit Mitarbeitern, Vorgesetzten oder Kunden, mit Partnern, Kindern oder Freunden. Obwohl Gesprächsführung weder Schul- noch Ausbildungsfach ist, erfordert es wie Lesen, Schreiben und Rechnen ganz spezifische Kompetenzen. Wie sich das eigene Können optimieren läßt, um das Gespräch als Mittel der Führung sinnvoll, zweckmäßig, zielorientiert und rationell zu nutzen, wird hier praxisnah vermittelt.